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Schnittstellen bei der Gebäudesanierung erkennen

«Energie und Gebäudehülle: grosse Nachfrage

Der neue Kurs «Energie und Gebäudehülle» der Energiefachstellen der Nordwestschweizer Kantone ist mitgrossem Erfolg angelaufen. Dank der enormen Nachfrage ist die Durchführung zusätzlicher Kurse bereits in Planung.
Nova Energie Aarau als Kursorganisator führt das grosse Interesse darauf zurück, dass die halbtätige Weiterbildung eine Lücke abdeckt. Der Kurs richtet sich an ausführende Fachleute im Bereich der Gebäudehülle wie Dachdecker, Spengler, Zimmerleute, Fenster- und Fassadenbauer, Schreiner, Maler und Gipser. Er vermittelt den Teilnehmern nicht nur einen Überblick über die Energieeffizienz von Altbauten und über energetische Schwachstellen am Gebäude, sondern zeigt ihnen ebenso geeigneteSanierungsmassnahmen für die gesamte Gebäudehülle auf. So erhalten die Berufsleute Einblick in die Anforderungen an andere Fachgebiete und können die Schnittstellen zwischen den einzelnen Aufgabenbereichenerkennen. Denn gerade die Übergänge, sei es vom Dach zur Fassade oder vom Wohnbereich zum Keller, bilden die eigentlichen Knackpunkte bei energetischen Optimierungen. Damit sind die Teilnehmer in der Lage, einer Bauherrschaft umfassend auf Fragen bei einer geplantenGebäudesanierung zu antworten – eine Kompetenz, die sie von der Konkurrenz abhebt. 
Aufgaben zur U-Wert-Bestimmung schaffen am Kurs den Praxisbezug. Informationen zu Vor- und Nachteilen der wichtigsten Haustechnik- und Heizsysteme sowie zu den gesetzlichen Bestimmungen und finanziellen Förderbeiträgen runden das Programm ab.

Infolge der grossen Nachfrage wird der Kurs an einzelnen Terminen doppelt geführt. Ferner ist es interessierten Berufsleuten möglich, sich auf eine Warteliste setzen zu lassen. Sobald zusätzliche Veranstaltungsdaten feststehen, werden sie über die Durchführung informiert.

Termine, Durchführungsorte und Anmeldung

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